Waldbrandübung 2024

Ordentlich viel los war am Samstag, 25. Mai 2024 im Kleinwalsertal, als die großangelegte Waldbrandübung im Bereich Köpfle/Wald Nebenwasser stattgefunden hat.

Nach einer langen Vorbereitungsphase durch Max Ebert und Christian Köberle, trafen die ersten Einsatzkräfte der Flughelfer-Stützpunkte aus Vorarlberg (Feuerwehren Egg, Hohenems und Frastanz) sowei aus dem Allgäu (Feuerwehren Oberstdorf und Kempten) im Kleinwalsertal ein. Unter der Einsatzleitung der Feuerwehr Hirschegg waren unsere drei Talfeuerwehren Bestandteil dieser großen Übung, in welcher es im Wesentlichen um den Aufbau, die Organisation und die Koordination eines solchen Ereignisses, welches bei uns länderübergreifend unter der Beteiligung von drei Hubschraubern (Libelle Vorarlberg, Edelweiss aus München, Firma Helix) stattgefunden hat.

 

Nach einer Besprechung um 9 Uhr startete die Übung für die mehr als 130 Einsatzkräfte. Nach dem Aufbau der Infrastruktur wie der Gesamteinsatzleitung, Einsatzleitung Luft (FLIEGE), Landeplätze und Einsatzgebiete wurde von den bodengebundenen Kräften die ersten Löschangriffe am Berg durchgeführt, der Wassertransport erfolgte zu Beginn mittels Pendelverkehr der Tanklöschfahrzeuge. Unter dessen wurde das zusätzliche Material mittels Versorgungsflügen der drei Hubschrauber zu den Einsatzkräften geflogen und weitere Wasserdepots aufgebaut. In der Zwischenzeit hatten die Mannschaften am Land die Wasserbehälter und -füllmöglichkeiten vorbereitet und die Hubschrauber konnten mit den Löschflügen starten. Hier wurden unterschiedlich große Löschwasserbehälter verwendet und getestet.

Nach einer Besprechung um 9 Uhr startete die Übung für die mehr als 130 Einsatzkräfte. Nach dem Aufbau der Infrastruktur wie der Gesamteinsatzleitung, Einsatzleitung Luft (FLIEGE), Landeplätze und Einsatzgebiete wurde von den bodengebundenen Kräften die ersten Löschangriffe am Berg durchgeführt, der Wassertransport erfolgte zu Beginn mittels Pendelverkehr der Tanklöschfahrzeuge. Unter dessen wurde das zusätzliche Material mittels Versorgungsflügen der drei Hubschrauber zu den Einsatzkräften geflogen und weitere Wasserdepots aufgebaut. In der Zwischenzeit hatten die Mannschaften am Land die Wasserbehälter und -füllmöglichkeiten vorbereitet und die Hubschrauber konnten mit den Löschflügen starten. Hier wurden unterschiedlich große Löschwasserbehälter verwendet und getestet.